Der Empfehlungspodcast
Alle zwei Jahre, jeweils am letzten Donnerstag im Oktober, erscheint ein neuer Asterix-Band. Und da Roland und Robert ihre Sammlung stets aktuell halten wollen, haben sie das neue Abenteuer mit dem Titel “Die weiße Iris” erworben, gleich gelesen und im Eskapedia-Podcast besprochen.
Shownotes
Der Erdtrabant fasziniert uns beide schon seit frühester Kindheit. Höchste Zeit, dass wir über den guten alten Mond plaudern und unsere dazu passenden Empfehlungen abgeben. Shownotes und mehr
Auch an diesem Jahr gab es beim Gratis Comic Tag viel Neues zu entdecken. Wir sprechen über die Hefte, die uns besonders gut gefallen haben. Shownotes und mehr
Wir lassen 2021 Revue passieren und besprechen, was uns in diesem Jahr besonders gut gefallen hat: Podcasts, Bücher, Serien, Filme und mehr. Shownotes und mehr
Robert hat ein Buch veröffentlich. Und Roland fragt “Wie bringt man ein Buch von der Schreibmaschine in das Regal in der Buchhandlung?”
Daraufhin berichtet Robert über die Gründung seines Kleinverlags und empfiehlt zur Einführung die Lektüre von “Mini-Verlag: Selbst ist der Verlag!“.
Erneut schwärmt Roland von seiner Lieblings-Raketenheftchenserie und diesmal kann Robert sogar ein wenig mitreden. Shownotes und mehr
Roland und Robert verkürzen sich im Alltag beide gern Wartezeiten mit Spielen auf ihren “mobilen Endgeräten”. Welche Spiele können sie empfehlen? Welche Genres bevorzugen sie? Und was sind die Vorteile von Vollpreistiteln? Shownotes und mehr
Erneut schwelgen wir in Erinnerungen. Roland stellt seinen seit frühester Jugend liebsten SF-Autor Stanisław Lem vor. Kann er ihm gerecht werden? Vermutlich nicht – aber er gibt sich redlich Mühe, wenigstens einmal seinen Namen korrekt auszusprechen. Shownotes und mehr
Im Coronajahr 2020 fand der Gratis Comic Tag nicht im Frühjahr, sondern im September statt. Robert berichtet von den unterschiedlichen Strategien der Buchhandlungen, bevor wir uns ausgewählten Heften widmen:
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In nur einer halben Stunde über Perry Rhodan quatschen? Unmöglich! Aber ein paar Sätze über Andreas Eschbachs jüngsten Roman lassen sich durchaus verlieren.
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